Über mich

Ich bin ein ruhiger und nachdenklicher Mensch, mit einer leidenschaftlichen Offenheit für die schönen, intensiven und auch humorvollen Seiten des Lebens. Ich gehe gerne den Dingen auf den Grund und bringe sie wenn möglich auf den Punkt.
Mich faszinieren die verschiedenartigen Lebenswege von Menschen und ich gehe gerne der Frage nach, wie wir unser Leben erfüllend und sinnvoll gestalten können.
In meinem beiden Berufen kann ich mein Interesse an existenziellen Fragen für andere Menschen fruchtbar machen.
Neben meiner Arbeit als Supervisorin/Coach bin ich als Pfarrerin in einer Kirchgemeinde im Kanton Bern tätig. Ich teile die Pfarrstelle mit meinem Mann im Job-Sharing. Daneben bin ich auch Familienfrau. Wir haben zwei Söhne, geboren 1999 und 2002.

Mein Werdegang

Seit 2013 Aktivmitglied des Berufsverbandes für Supervision und Organisationsberatung BSO.

2013 Erlangung des Diploms in Supervision/Coaching BSO
Seit 2011 Tätigkeit als Supervisorin/Coach

2010 - 2012 Ausbildung in Supervision/Coaching am Institut für angewandte Sozialwissenschaften, Bad Ragaz

Seit 2001 Pfarrerin in Uetendorf/BE

1999 Zertifikat in Themenzentrierter Interaktion TZI

1994 - 2001 Pfarrerin in Pontresina/GR

1993 Praktische Ausbildung zur Pfarrerin (Vikariat), Ordination zur reformierten Pfarrerin

1984 - 1992 Studium der Evangelischen Theologie an den Universitäten Frankfurt/M, Heidelberg und Bern

Ständige Weiterbildung, Supervision, Intervision und Lektüre sind für mich eine immerwährende Quelle von Inspiration, Erkenntnis und Entwicklung.


Tätigkeiten

Seit 2011 Ausbildungssupervision in der praktischen Pfarrerausbildung (Lernvikariat) des Kantons Bern (KOPTA)

Seit 2011 "Coaching in den ersten Amtsjahren" bei Bildungkirche (Pfarrerweiterbildung)

Pfarrerin in der Kirchgemeinde Thierachern/Uebeschi/Uetendorf
mit den Schwerpunkten Gottesdienste, Kasualien, Seelsorge/Beratung, Erwachsenenbildung  

Was sonst noch zu mir gehört...

... Wasser - Natur - Berge - Musik - Stille - lesen - nachdenken - schreiben - laufen - schwimmen - langlaufen - zugfahren - Psychologie - Philosophie - Theologie - Kultur - Engadin - Ostsee ...

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Mass, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Massstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. (George Bernard Shaw)